Die Nutzung von Cloud-Speichern wird sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld immer wichtiger. Die immer verfügbaren Daten haben allerdings den großen Nachteil, dass diese von den Anbietern häufig nicht ausreichend stark gesichert werden. Durch eine aktive Verschlüsselung der Daten in der Cloud können die Nutzer die Gefahren reduzieren. Wir zeigen, was es über die Datenverschlüsselung in der Cloud zu wissen gibt.
Datenspeicher in der Cloud werden immer beliebter – Daten müssen auch dort gesichert werden
Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen greifen immer häufiger auf den günstigen Cloud-Speicher zurück, um Dateien, Bilder und andere Inhalte schnell und überall verfügbar zu haben. Während große Unternehmen meist noch auf ein eigenes Hosting setzen, sind kleine Unternehmen und Privatpersonen meist auf die gängigen Cloud-Anbieter angewiesen. Die freie Verfügbarkeit der Daten mag hilfreich sein, birgt aber auch Gefahren.
Denn die Daten liegen meist unverschlüsselt auf den Laufwerken der Anbieter und könnten bei einem gezielten Angriff ausgelesen werden. Daher ist es sinnvoll die Daten nicht nur auf dem eigenen Computer, sondern auch die Daten in der Cloud zu verschlüsseln. Dafür gibt es verschiedene Software-Lösungen, welche diesen gesamten Prozess deutlich vereinfachen.